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Startseite » Allgemein » Krank durch Karriere? Warum insbesondere Männer zu spät merken, dass sie sich ruinieren

Krank durch Karriere? Warum insbesondere Männer zu spät merken, dass sie sich ruinieren

10. März 2025
in Allgemein
Reading Time: 2 min
Krank durch Karriere? Warum insbesondere Männer zu spät merken, dass sie sich ruinieren

(openPR) Essen, 9. März 2025 – Der Druck, beruflich erfolgreich zu sein, kann insbesondere für Männer gefährlich werden. Sie strengen sich an, liefern ab – und ignorieren oft die Signale ihres Körpers. Das Problem: Viele bemerken erst zu spät, dass sie sich durch Stress, schlechte Ernährung und Bewegungsmangel selbst schaden.

Gesundheit auf dem Abstellgleis

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: 63 % der Männer haben einen ungesunden Bauchumfang von über 100 cm – ein klarer Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Diabetes. Doch statt gegenzusteuern, nehmen viele ihre Gesundheit nicht ernst genug. „Ich habe keine Zeit für Sport“ oder „Ich funktioniere ja noch“ sind typische Ausreden, die langfristig teuer werden. Denn irgendwann fällt der Körper aus – und dann sind Karriere und Erfolg schnell zweitrangig.

Stress als schleichender Killer

Neben den physischen Folgen steigt auch die Zahl der psychischen Erkrankungen rapide. Arbeitsbedingter Stress, ständige Erreichbarkeit und fehlende Pausen führen immer häufiger zu Burnout und Depressionen. Die wirtschaftlichen Folgen sind enorm: Produktionsausfälle in Milliardenhöhe, steigende Krankenstände – und für den Einzelnen oft das abrupte Karriere-Aus.

Routine-Experte Oliver Jacob: Mit kleinen Schritten zum großen Change

Wer langfristig leistungsfähig bleiben will, braucht keine extremen Ernährungsumstellungen oder Hardcore-Trainings. Entscheidend sind einfache, aber effektive Veränderungen:

Pausen als Pflichttermin: Kurze Erholungsphasen steigern die Produktivität und schützen vor mentaler Erschöpfung.

Besser essen statt mehr essen: Proteinreiche, nährstoffdichte Lebensmittel verhindern Heißhungerattacken und Energietiefs.

Schlaf als Erfolgsfaktor: Mehr als 6 Stunden Schlaf pro Nacht vermindern das Risiko für Übergewicht und Herzerkrankungen drastisch.

Unternehmen in der Verantwortung

Nicht nur der Einzelne, auch Arbeitgeber müssen umdenken. Gesundheitsfördernde Maßnahmen im Betrieb, klare Grenzen zwischen Arbeit und Freizeit sowie gezielte Stressprävention zahlen sich nicht nur für die Mitarbeiter aus, sondern auch für die Unternehmen selbst.

Denn wer langfristig erfolgreich sein will, muss gesund bleiben – und genau hier beginnt die echte Karriereplanung.

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